Liebe Kolleginne und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir zur Kenntnis genommen, dass der DGB-NRW (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/dgb) jüngst vor der Ausweitung neuer Minijobs, die wir deutlich als Prekäre Arbeitsverhältnisse (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=prek%C3%A4re+arbeitsverh%C3%A4ltnisse) bezeichnen, gewarnt hat.
Damit kritisiert er die Bundesinitiative des Landes NRW, durch die die Einkommensgrenze von Minijobs ausgeweitet werden soll. Sollten die Verdienstobergrenzen für Minijobs künftig mit der Entwicklung des Mindestlohnes gekoppelt sein, so werde sich die Zahl der Minijobber noch einmal deutlich ausweiten.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt uch direkt auf die Online-Mitteilung des DGB zum Thema auf dessen Homepage.
> http://nrw.dgb.de/presse-und-social-media/++co++57aa7342-d1e6-11e8-8811-52540088cada !
Aber auch die zu erwartende Rente am Ausklang des Erwerbslebens wird sich nach Ansicht unseres AKs weiter verschmälern, was die Förderung der Altersarmut ankurbeln wird!
Die allgemeine Armut und besonders die Altersarmut im KAPITALSMUS werden mit Sicherheit steigen! Dazu tragen die prekären Arbeitsverhältnisse zu Gunsten des Profits absolut bei!
Die prekären Arbeitsverhältnisse müssten konsequent verboten werden!
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-