Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir registriert, dass die Gewerkschaft Ver.di für den heutigen 02. Januar 2019 zum Streik für die 12.000 Beschäftigten der Geld- und Wertbranche aufgerufen hat.
Geldtransporte deutschlandweit bestreikt – Tarifverhandlungen werden morgen fortgesetzt
Hunderte Geldtransporte in ganz Deutschland werden ab Mittwochmorgen (2.1.) bestreikt. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die 12.000 Beschäftigten der Geld- und Wert-Branche zu den Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Nach fünf ergebnislosen Runden mit den Arbeitgebern werden die Tarifverhandlungen am 3. und 4. Januar in Bad Nauheim fortgesetzt. „Unsere Botschaft an die Arbeitgeberseite ist klar: Wenn wieder kein verhandlungsfähiges Angebot auf dem Tisch liegt, werden die Arbeitsniederlegungen ausgeweitet“, erklärte ver.di-Verhandlungsführer Arno Peukes.
Durch das Anklicken des nachstehenden Links könnt Ihr den kompletten Beitrag zum Thema auf der Homepage der Gewerkschaft Ver.di dazu aufrufen und nachlesen.
> https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++e787e84a-0a95-11e9-bd0d-525400b665de !
Wir bleiben am Thema dran.
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Desweiteren hat sich jetzt der Ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=frank+bsirske) zur Situation der Paketzusteller ausgelassen.
Verdi fordert Schritte gegen Ausbeutung von Paketzustellern
Viele Menschen in Deutschland lassen sich Einkäufe per Paket liefern – rund um Weihnachten und den Jahreswechsel besonders oft. Doch in der Branche sollen Zusteller teils stark ausgebeutet werden.
Das komplette Interview könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link bei
aufrufen und nachlesen.
Auch hier bleiben wir am Thema dran und werden über eventuelle Fortschritte berichten.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-