Lieber Herr Engelhardt,
gestern haben wir einen handfesten Skandal aufgedeckt: Monsanto finanziert WissenschaftlerInnen, damit diese in Studien das Pestizid Glyphosat als nicht krebserregend einstufen. Und: Monsanto hat sogar Studien selbst mitgeschrieben – diese wurden aber unter dem Namen „unabhängiger“ WissenschaftlerInnen veröffentlicht.
Dies haben wir in unserem Report „Gekaufte Wissenschaft“ gestern öffentlich gemacht. Vielleicht haben sie in Ö1, Ö3, der Süddeutschen Zeitung oder „heute“ bereits davon gelesen oder gehört.
Zeigen wir den Konzernen, dass Wahrheit nicht käuflich ist! Stoppen wir Glyphosat in Europa, unterzeichnen Sie die Europäische Bürgerinitiative „Stop Glyphosat“:
Hier klicken und die Bürgerinitiative unterzeichnen!
Für Monsanto, Bayer und die anderen Chemiekonzerne ist ein Milliardengeschäft in Gefahr, denn dem Verkaufsschlager Glyphosat droht das Verbot in der EU. Mit den von Monsanto beeinflussten „unabhängigen“ Studien soll das drohende Verbot abgewendet werden.
Zusätzlich belastende Dokumente kamen letzte Woche aus den USA: Im Zuge eines Gerichtsprozesses in Kalifornien, in dem KrebspatientInnen gegen Monsanto klagen, wurden interne E-Mails von Monsanto-MitarbeiterInnen veröffentlicht, die unsere Recherchen in dem Report untermauern.
Lassen Sie uns dafür sorgen, dass Monsanto mit diesen Tricks nicht durch kommt:
Machen Sie mit: Stop Glyphosat!
Mehr über unseren Report „Glyphosat und Krebs: Gekaufte Wissenschaft“ können Sie übrigens hier lesen.
Herzliche Grüße
Ihr Nikolai Miron
von GLOBAL 2000