Liebe Kolleginnen und Kollegen,
jüngst noch hatten wir darüber berichtet, dass Franz-Josef Ohlen zum dritten Mal vor die sogenannte „Pumpe“ beim Amtsgericht Aachen im Prozesskostenhilfe-Antragsverfahren mit dem Az.: 117 C 158/12 gelaufen ist, wie Ihr durch eine Klick auf den nachstehenden Link nochmals lesen könnt: http://ak-gewerkschafter.com/2012/08/14/ohlen-lauft-vor-die-dritte-pumpe/
Heute nun erreicht uns der Beschwerdeschriftsatz des Ohlen-Anwaltes an das Amtsgericht Aachen, der auf den 15.08.2012 datiert ist. Für uns vollkommen unverständlich wird hier wieder der Justizapparat für eine Sache zum X-ten Mal in Anspruch genommen, die in keiner Weise eine Aussicht auf Erfolg haben kann. Um diese Feststellung treffen zu können, braucht es nicht mal eines Jura-Studiums, wenn man sich über seine grundgesetzlichen Rechte nach Meinungsfreiheit im Klaren ist.
Anstatt, dass Ohlen den Rest-Betrag, den er uns schuldet, begleicht, lässt er hier wieder auf Kosten des Steuerzahlers seinen Rechtsanwalt, der ja bekanntermaßen nicht öffentlich genannt werden will, Beschwerdeantrag stellen.
Wir werden fortlaufend zur Sache weiter berichten!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Nicht nur das der der sich an unseren Geldern bereichert hat immer wieder versucht die fremde Kuh die er Unrechtmäßig gemolken hat erneut zu melken, er hat jetzt auch noch tatkräftige Unterstützung in vorm eines Unrechtmäßigen Fremd-Melkers der Namentlich natürlich nicht genannt werden möchte .
Wer so schändlich mit Prozesskostenhilfe /Steuergeldern umgeht hat es entweder sehr nötig oder hat seine Hemmschwelle genau so niedrig liegen wie der der bei der Überführung unserer gesammelten Gelder in sein Eigentum schon Überführt wurde.
Die Wahrheit kann mann nicht verbiegen!
Dirk Momber
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