Kollege Udo Buchholz teilt mit: „BBU unterstützt die Klimaschutzaktionen/Atomenergie kein Mittel gegen den Klimawandel!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

durch den Kollegen Udo Buchholz, dem Vorstandsmitglied und Pressesprecher des BBU (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchholz+bbu) ist uns die Pressemitteilung vom 20.09.2024 des BBU zur Kenntnis gebracht worden.

Diese haben wir in der Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/atompolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

(Das linke Eigenfoto zeigt Udo Buchholz.)

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Kollege Udo Buchholz informiert:

BBU-Pressemitteilung, 20.09.2024

BBU unterstützt die Klimaschutzaktionen / Atomenergie kein Mittel gegen
den Klimawandel

(Bonn, 20.09.2024) Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz
(BBU) solidarisiert sich mit den heute (20.9.24) bundesweit
stattfindenden Klimaschutzaktionen, die von der Klimaschutzbewegung
Fridays For Future (FFF) durchgeführt werden. Und ebenso wie viele
Organisationen hat auch der BBU den gemeinsamen Aufruf zur Teilnahme an
den dezentralen Aktionen unterschrieben. Der BBU hofft, dass sich viele
Menschen jeden Alters an den Aktionen beteiligen.

In dem Aufruf zur Teilnahme an den Aktionen heißt es unter anderem:
„Statt Verunsicherung in der Bevölkerung zu schüren, muss die Politik
sozial gerechten Klimaschutz entschlossen umsetzen. Ein
klimafreundliches Leben wird für alle leichter, wenn die Bundesregierung
gute Bedingungen dafür schafft. Vor allem Menschen mit wenig Geld
profitieren davon, wenn der Staat in attraktiven Bahnverkehr investiert,
günstige E-Mobilität in ländlichen Regionen voranbringt und die
energetische Gebäudesanierung sozial gerecht fördert. Ökologisch
wirtschaftende Bäuer:innen müssen unterstützt werden.“

Anlässlich der vielfältigen Aktionen im Bundesgebiet für mehr und
schnelleren Klimaschutz betont der BBU, dass die Nutzung der Atomenergie
kein geeignetes Mittel ist, um den Klimawandel zu begegnen. Und so lehnt
der BBU z. B. auch den zur Diskussion stehenden Bau neuer Atomkraftwerke
in den Niederlanden ab. „In der Bundesrepublik und auch weltweit ist das
Atommüllproblem ungelöst, da wäre es Irrsinn mit weiteren
Atomkraftwerken zur weiteren Produktion des hochgefährlichen Atommülls
beizutragen. Notwendig ist die Förderung umweltschonender
Energiequellen“, erklärt BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz.

Der BBU weist darauf hin, dass heute auch in Bonn, der BBU hat dort
seine Geschäftsstelle, für den Klimaschutz demonstriert wird.
Informationen über die mehr als 100 Aktionsorte im ganzen Bundesgebiet
findet man unter https://www.klima-streik.org. Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/BBU72

Engagement unterstützen

Der BBU ist der Dachverband zahlreicher Bürgerinitiativen,
Umweltverbände und Einzelmitglieder. Er wurde 1972 gegründet und hat
seinen Sitz in Bonn. Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und
engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die
themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken.
Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche
Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen
die gefährliche CO2-Endlagerung, gegen Fracking und für
umweltfreundliche Energiequellen.

Zur Finanzierung seines vielfältigen Engagements bittet der BBU um
Spenden aus den Reihen der Bevölkerung. Spendenkonto: BBU, Sparkasse
Bonn, IBAN: DE62370501980019002666, SWIFT-BIC: COLSDE33.

Informationen über den BBU und seine Aktivitäten gibt es im Internet unter

http://www.bbu-online.de und telefonisch unter 0228-214032. Die
Facebook-Adresse lautet www.facebook.com/BBU72. Postanschrift: BBU, Prinz-Albert-Str. 55, 53113 Bonn

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