Herr Werner Schell informiert aktuell zur Woche der Demenz vom 16. – 22.09.2024 mit dem Weltalzheimertag am 21.09.2024!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir einen Sonderbeitrag des Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell)

(Das Eigenfoto des Werner Schell zeigt selbigen in Aktion.)

zur Woche der Demenz vom 16. – 22.09.2024 mit dem Weltalzheimertag am 21.09.2024 erhalten.

Diesen Beitrag haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) archviert.

Dem Herrn Schell gebührt ein HERZLICHES DANKESCHÖN dafür.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Herr Werner Schell informiert aktuell:

 

 

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Initiative

Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

 

17.09.2024

Informationen zur Woche der Demenz vom 16. – 22.09.2024 mit dem Weltalzheimertag am 21.09.2024 -> Zahlreiche Studien und Veröffentlichungen verdeutlichen, dass ein gesunder Lebensstil eine Demenzerkrankung vermeiden, zumindest weit hinausschieben kann.

„Gesundheitsbewahrung geht vor Krankheitsbewältigung“

(Galenos von Pergamon, 129 – 216 n Chr.).

Wir sprechen immer wieder vom Gesundheitswesen. In Wahrheit müssten wir aber den Ausdruck „Krankheitswesen“ verwenden. Denn bei realistischer Betrachtung aller Vorgänge des insoweit tätig werdenden Personals geht es fast nur um die Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Präventionsmedizin bzw. Gesundheitsmedizin, die umfassend zu einer gesunden Lebensführung animiert bzw. anleitet, findet, abgesehen von einigen finanzierten Vorsorgeangeboten, eher nur selten statt. Antreiber dieses Krankheitswesens sind u.a. die Pharma- bzw. Medizintechnikindustrie. Bei den alltäglichen Arztkontakten findet auch mangels finanzierter Zeitkontingente eher keine Beratung statt, die auf einem gesunden Lebensstil abzielt. Dies ist eigentlich inakzeptabel, weil es nach der Studienlage zweifelsfrei so ist, dass viele Krankheiten, z.B. Herz-Kreislaufkrankheiten und Demenz, vermieden bzw. weit hinausgezögert werden können, wenn der Lebensstil z.B. durch geeignete Ernährung, ausreichende Bewegung, guter Schlaf, Stressvermeidung und Pflege sozialer Kontakte angepasst wird. Insoweit ist von einem breiten Nichtwissen auszugehen mit der Folge, dass bereits immer mehr Kinder durch falsche Ernährung und zu wenig Bewegung überwichtig sind und so spätere Krankheiten mit erheblichen Kostenfolgen absehbar sind. Anregungen, in den Schulen ein Fach „Gesundheit“ einzurichten, wurden bislang nicht aufgegriffen. Die Folge dieser Gegebenheiten wird voraussichtlich sein, dass in allernächster Zeit die Gesundheitsausgaben bzw. Beiträge der Versicherten noch deutlicher ansteigen werden. Da aber solche Entwicklungen an Grenzen stoßen, müsste die Reduzierung von Dienstleistungen im Krankheitswesen notgedrungen erwogen werden. – Es ist daher geboten, JETZT mit geeigneten Angeboten auf die Vermeidung bzw. Hinausschieben von Krankheiten zu setzen. In geeigneten Situationen könnte z.B. statt Pillen Sport verordnet werden. Gesundheitsförderliche Maßnahmen müssen als alternativlos angesehen werden!

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.

ist Initiator bzw. Mitbegründer des Quartierkonzeptes Neuss-Erfttal.

ist Unterstützer von „Bündnis für GUTE PFLEGE„.

ist Unterstützer der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen„.

tritt für wirksame Patientenrechte und deren Durchsetzung ein.

unterstützt im Rahmen der Selbsthilfe auch Patienten mit Schlaganfall einschließlich deren Angehörige.

ist Mitgründer und Mitglied bei „Runder Tisch Demenz“ (Neuss).

Quelle: https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=1207

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