Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (02.03.2022) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am  MONTAG, den 07. März 2022, ab  23.35 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
die Dokumentationen mit dem Titel
 
„VON DER ÖKOBEWEGUNG ZUM KONZERN“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zur Sendung auf.
 
 

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Die Organisation Greenpeace wurde 1971 von kanadischen Umweltschützern gegründet. In 50 Jahren wurde aus der kleinen Bewegung eine Art weltweiter Konzern. Dabei wird hinterfragt, ob dessen polarisierende Aktionen helfen, die nahende Klimakatastrophe abzuwenden. Aktivisten wie Jennifer Morgan kommen zu Wort.

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Am  DONNERSTAG, den 10. März 2022, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 

die Dokumentationen unter dem Titel
 
„DER FAHRRAD-BOOM – MOBIL AUF ZWEI RÄDERN“
 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Immer mehr Menschen lernen das Fahrrad zu schätzen. Doch immer wieder prallen zwei Welten nahezu unversöhnlich aufeinander: Auto contra Fahrrad, ein hoch emotionaler Dauerkonflikt.

„wissen aktuell“ beschäftigt sich mit dem Fahrradboom in unserer vom Auto dominierten Welt, mit den Problemen und Gefahren im Straßenverkehr, mit notwendigen Infrastruktur-Anpassungen hin zu einer fahrgerechten Stadt und mit ökologischen Vorteilen durch Radverkehr.

Radeln ist gesund, macht Spaß, ist kostengünstig und belastet nicht die Umwelt. Mehr Fahrräder in großen Städten bedeuten weniger Lärm, weniger Luftschadstoffe, weniger Platzbedarf für Parkplätze. Klingt gut. Doch die Autofahrer gehen auf die Barrikaden. Sie fühlen sich durch langsame Radfahrer gegängelt, fürchten um ihre uneingeschränkte Mobilität, fühlen sich durch zusätzliche Radwege behindert, beklagen die Undiszipliniertheit vieler Radfahrer.

Warum kommt es immer wieder zu Beschimpfungen, Streit und Unfällen? Wie kann man allen Verkehrsteilnehmern gerechter werden? Wenn Fahrradfahren angenehmer und sicherer werden soll, müssen Kommunen die Infrastruktur anpassen. Mehr in Fahrradwege investieren, stärker auf die Einhaltung der Verkehrsregeln achten. Welche Kosten entstehen den Kommunen durch eine fahrradfreundlichere Infrastruktur? Und welche Kosten verursachen die Autofahrer? Können durch modernere Fahrradtechnik gefährliche Unfälle vermieden werden?

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Am  FREITAG, den 11. März 2022, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 

die Dokumentationen unter dem Titel
 
„BHAGWAN IN KÖLN – EINE STADT WIRD ROT“
 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Es geschah mitten Köln. In den 1980er Jahre färbte sich das Belgische Viertel plötzlich rot. Wie aus dem Nichts erschienen überall in Rot- und Orangetöne gekleidete junge Menschen. Sannyasin nannten sie sich und folgten einem Guru namens Bhagwan. Der leitete im indischen Poona einen Ashram, ein Meditationszentrum für Sinnsuchende, das junge Menschen aus der ganzen Welt wie magisch anzog.

Von Indien trugen Bhagwans Anhänger seine Lehren nach Hause und gründeten überall in Europa Kommunen. Die größten Deutschlands entstand in Köln. In kürzester Zeit schufen die Sannyasin in der Rhein Metropole ein wahres Imperium aus angesagten Discotheken, vegetarischen Restaurants, Yoga- und Meditationszentren. Sie kauften Häuser und Geschäfte, gründeten Unternehmen und ließen sich als Ärzte und Steuerberater nieder. Damit machten sie sich in der Nachbarschaft und in der Stadt nicht nur Freunde.

Das große Versprechen endete ein paar Jahre später in einem Desaster. Die Deutschen finanzierten mit ihren beeindruckenden Umsätzen auch ein Guru-Wunderland in den USA. Dort umgab sich Bhagwan mit irrwitzigem Luxus und verlor zunehmend den Blick für die Realität. Statt der Welt zu entsagen, schmückte er sich mit teuren Uhren und sammelte Rolls-Royce.

Mitte der 80er Jahre implodierte die Bewegung in den USA und in der Folge auch in Deutschland. Machtmissbrauch, Gier und Terror zerstörten auf dramatische Art und Weise alles, woran die Sannyasin geglaubt hatten. Träume zerplatzen, die Kölner Kommune löste sich auf.

Doch das Ende der Kommune bedeutete nicht das Ende der Bewegung. Bhagwan benannte sich um in Osho, seine Anhänger hörten auf, orangene Kleidung zu tragen. Aber es gibt sie noch heute. Und noch immer ist Köln ihr Zentrum. Tausende Sinnsuchende belegen jedes Jahr Selbsterfahrungskurse im Osho-UTA Center im Belgischen Viertel, Meditation und Yoga sind längst in der Mitte der Gesellschaft angelangt.

Die Kölner Bhagwan Anhänger erzählen in diesem Film packend die Innensicht dieses einzigartigen Aufstieges. Sie berichten von ihrer Faszination für den „heiligen Mann“, der ihnen ein anderes Gesellschaftsmodell aufzeigte, und damit den Nerv der Zeit traf.

Die Schauspielerin Esther Schweins, die mit 17 Jahren mit der Bewegung in Berührung kam, erzählt dieses packende Kölner Drama über Aufstieg und Fall einer globalen Bewegung.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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