Kollege Wolfgang Erbne informiert: Israel – der Kampf gegen den Faschismus! / Verbrechen der katholischen Kirche an Kindern und der Völkermord an Indigenen! / Rassismus in Kanada! / u. a. m.!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben haben wir seitens unseres Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis-. (AK-) Mitglied Wolfgang Erbe (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe) eine weiteres Info-Potpourri erhalten. Darin informiert er u. a. zu folgenden Themen:

„Israel – der Kampf gegen den Faschismus!“

„Verbrechen der katholischen Kirche an Kindern und der Völkermord an Indigenen!“

und

„Rassismus in Kanada!“

Wir haben das komplkette Info-Potpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Dem Kollegen Wolfgang sagen ir wieder ein herzliches Dankeschön für seine Mühen.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbne informiert:

Israel – der Kampf gegen den Faschismus

Die Verbrechen der katholischen Kirche an Kindern und der Völkermord an Indigenen durch die Kirche müssen gesühnt werden, die katholische Kirche als internationale kriminelle Vereinigung verboten werden 

RASSISMUS IN KANADA

Kirchlicher Genozid: Zweiter Gräberfund erschüttert Kanada

Babylon is Burning – Ming Mang Mong

Black Star Dub Collective – Until Babylon Falls

Tausende indigener Kinder wurden bis 1998 in Kanada ihren Eltern entrissen, um „umerzogen“ zu werden. Nun trifft ein grausiger Fund das Land ins Mark.

Saskatchewan – 751. So viele Gräber wurden auf dem Gelände einer ehemaligen kanadischen Internatsschule für amerikanische Ureinwohner in Marieval in der Provinz Saskatchewan gefunden. Unmarkiert und ohne Grabstein wurden die Gräber erst jetzt entdeckt – mehr als 20 Jahre nach der Schließung des Internates. Wie die BBC berichtet, brachte der Einsatz von Bodenradar den entscheidenden Durchbruch.

Hintergrund des Fundes ist wohl eines der dunkelsten Kapitel der kanadischen Geschichte: Zwischen 1863 und 1998 wurden mehr als 150.000 Kinder indigener Völker in Kanada ihren Eltern entrissen und in Internatsschulen untergebracht. Dort wurde ihnen verboten, ihre Sprache zu sprechen oder ihre Kultur auszuüben.

Folter an der Tagesordnung

Gräber in Kanada: Religiöser Genozid an indigenen Völkern

Das Ziel der stellenweise mehr als 130 Internatsschulen war im Grunde ein kultureller Genozid an den indigenen Völkern Kanadas. „Sie machten uns glauben, dass wir keine Seelen hätten, sie erniedrigten uns, damit wir niemals lernen sollten, wer wir wirklich waren“, sagte Florence Sparvier, einer der Überlebenden auf einer Pressekonferenz.

Schätzungsweise 6000 Kinder starben aufgrund des zwangsweisen Besuches dieser Schulen. Oft wurden sie in Baracken mit überaus schlechten Gesundheitsumständen gepfercht. Die Häuser wurden kaum geheizt und Sanitäranlagen bestenfalls rudimentär vorhanden. Physische, psychische und sexuelle Misshandlungen waren an der Tagesordnung. Und diese Gewalt schreckte, dies beweisen die Funde, auch nicht vor Mord zurück. Erst ein paar Wochen zuvor waren 215 Überreste von Kindern in einer ähnlichen Internatsschule in der Provinz British Columbia gefunden worden.

Umerziehung der Indigenen in Kanada: Katholische Kirche hat sich bis heute nicht entschuldigt

https://www.fr.de/panorama/kanada-rassismus-genozid-indigene-graeber-internat-kirche-news-90824299.html

Bereits Anfang Juni wurden in Kanada Gräber von 215 Kindern gefunden. In Saskatchewan wurde nun ein ähnlicher Fund gemacht. © Cole Burston/afp

Opfer werden in den Vatikan geladen – die Lehre aus den Verbrechen des Faschismus?

Ottawa – 30.06.2021

Es waren entsetzliche Funde: mehrere Hundert Kinderleichen nahe kanadischer Kircheninternate. Eine Entschuldigung des Papstes steht bislang aus. Nun lädt Franziskus in den Vatikan ein, um mit indigenen Vertretern über das erfahrene Leid zu sprechen.

Papst Franziskus drückte seine Bestürzung über die Leichenfunde und das erfahrene Leid aus, eine offizielle Entschuldigung äußerte er bisher aber nicht. In Kanada kam es deshalb zuletzt zu Protestaktionen gegen die katholische Kirche; auf Gebieten der Indigenen sind mehrere Kirchen abgebrannt.

https://www.katholisch.de/artikel/30398-nach-protesten-papst-will-indigene-vertreter-aus-kanada-treffen

Die Kirche Satans wird fallen

Die MHG-Studie hat grauenhafte und widerwärtige Untaten von Klerikern in einem Ausmaß ans Licht gebracht, dass die katholische Kirche in Deutschland jeglichen Kredit  verloren hat. Wir wissen, dass darin lediglich eine untere Schätzgröße priesterlicher Gewaltdelikte beziffert wurde. Diese Verbrechen sind, das muss man in der katholischen Kirche immer wieder betonen, keine priesterliche Sünden gegen die Keuschheit oder den Zölibat. Wir reden hier nicht von ’schwachen, gefallenen Priestern‘, sondern von Gewaltakten, die Kleriker in asymmetrischen Machtverhältnissen an Kindern, jungen Leuten und Ordensfrauen begangen haben. Es geht um physische und psychische, sexuelle und geistliche Gewalt durch Priester, um Gewalt und ihre Vertuschung im Raum und im Namen der Kirche. Die MHG-Studie hat systemische Risiken der Institution katholische Kirche, also spezifisch katholische Faktoren, identifiziert, die solche Gewalt von Klerikern begünstigen und seine Ahndung erschweren.

https://www.uni-erfurt.de/forschung/aktuelles/forschungsblog-wortmelder/nachgefragt-das-tabu-ist-gebrochen-die-katholische-kirche-spricht-ueber-ihre-missbrauchsfaelle-und-nun-frau-prof-knop

Der Zorn Gottes

Brennende Kirchen nach dem Fund von 700 Gräbern bei einer Indigenen-Schule

In Kanada sind mehrere Kirchen in Indigenen-Gebieten in Flammen aufgegangen, nachdem erneut Hunderte von anonymen Indigenen-Gräbern entdeckt worden waren. Die sterblichen Überreste befinden sich auf dem Gelände eines früheren katholischen Internats.

https://www.nzz.ch/international/kanada-ueber-700-graeber-bei-einer-indigenen-schule-gefunden-ld.1632464

https://taz.de/Racheakte-von-Indigenen-in-Kanada/!5783206/

Mahnwache in Cowessess First Nation, Kanada, 26. Juni 2021 Foto: dpa

Kindesmißbrauch und Völkermord finden keine Entschuldigung!

https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2021-06/kanada-indigene-aus-internaten-im-dezember-beim-papst.html

Israel – der schlimmste Feind ist der Faschismus und der steht im eigenen Land

Autonomads – No Mans Land

 Steinmeier in Israel zu Besuch – mit wem trifft sich unser Staatsoberhaupt – Besuch bei Freunden? – mit wem sprechen Sie, wem geben Sie Ihre Hand Herr Steinmeier?

Morgen will der Bundespräsident in Jerusalem mit dem neuen Ministerpräsidenten Bennett und mit Außenminister Lapid zusammentreffen. 

https://www.deutschlandfunk.de/steinmeier-in-israel-zu-besuch-aufruf-zum-kampf-gegen.1939.de.html?drn:news_id=1275517

Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus

Die SK Group ist eine privat geführte Technologie- und Innovationsholding im Besitz von Samy Katsav, die sich auf globale Verteidigung an vorderster Front, paramilitärische Lösungen, maritime Infrastrukturen und Immobilienentwicklung spezialisiert hat. Mit einer über 85-jährigen Geschichte in Forschung, Entwicklung und Fertigung bietet die SK Group Kleinwaffensysteme, elektrooptische und Laserlösungen, Bildgebungssysteme, Marinelösungen und mehr. Basierend auf Israels Innovation und praxiserprobten Lösungen bieten die Unternehmen von SK eine starke Erfolgsbilanz in Bezug auf Technologie, Erfahrung und Exzellenz.

Die Teams der SK Group arbeiten synergetisch zusammen, um durch gruppenübergreifende Systementwicklungen zukunftsfähige F&E-, Fertigungs- und Projekterleichterungen bereitzustellen. Gemeinsame Verteidigungskompetenz und die Verpflichtung zu lebenslangen Partnerschaften mit Sicherheitskräften weltweit haben leistungsstarke Produkte und Infrastrukturen hervorgebracht, die Kunden mit strategischen und taktischen Missionserfolgen ausstatten.

Heute befasst sich die SK Group mit Schlachtfeld-, Grenz- und städtischen Frontlinien und bildet die Grundlage für eine Roadmap, die im gesamten 5D-Verteidigungsuniversum stetig voranschreitet.

Alle Systeme der SK Group entsprechen den strengsten Militärstandards (MIL-STD) und ISO 9000, die von der IDF angewendet werden.

Kein Geld, kein Handel mit Kriegsverherrlichern – Kriegsverbrechern – Mördern – das ist die Lehre aus dem Holocaust

https://iwi.net/

https://www.sk-g.net/

https://www.rfi.fr/en/israel-and-uae-to-sign-more-deals-lapid-says

Israels Jugend gegen Faschismus und Krieg

https://maki.org.il/en/

Kampf dem Faschismus – Kampf gegen Kapital und faschistische Rechte

https://www.progressiveisrael.org/

https://www.progressiveisrael.org/naftali-bennett-freedom-of-speech-and-homophobia-strategies-in-combatting-the-far-right/?print=pdf

Haredi-MKs verurteilen Labour-MK, Reformrabbi Gilad Kariv während seiner Ernennung zum Vorsitzenden des Ausschusses für Verfassung, Recht und Justiz der KnessetUTJ MK Meir Porush vergleicht Reformjuden mit „Schweinen“

Das Vereinigte Tora-Judentum MK Meir Porush verglich am Montag in einer Rede in der Knesset die Reformjuden und den Labour-MK Gilad Kariv, einen Reformrabbiner, mit Schweinen.

Er äußerte sich als Reaktion auf die Ernennung von Kariv zum Vorsitzenden des Verfassungs-, Rechts- und Justizausschusses der Knesset.

https://www.jpost.com/israel-news/politics-and-diplomacy/ultra-orthodox-mk-compares-reform-jews-to-pigs-672296

Rabbi and UTJ MK Meir Porush and Rabbi and Labor MK Gilad Kariv (photo credit: MARC ISRAEL SELLEM/REUTERS)

„Es ist kein Geheimnis, dass ich eine Kippa trage“, sagte Bennett in den Channel 10 News und zeigte auf seinen Kopf. „Das Judentum erkennt die Homo-Ehe nicht an, genauso wie wir Milch und Fleisch zusammen nicht als koscher anerkennen, und nichts wird es ändern … Ich bin kein Heuchler, ich behaupte meine Positionen.“

https://www.jpost.com/israel-news/politics-and-diplomacy/bennett-no-secret-bayit-yehudi-opposes-gay-marriage-387166

Hinter dem Faschismus steht das Kapital

Der schleichende Faschismus der Rechten Israels

https://www.haaretz.com/opinion/the-creeping-fascism-of-israels-right-wingers-1.5482766

Der faschistische Religiöse Zionismus

Ajelet Schaked war israelische Justizministerin im Kabinett Netanjahu 

https://www.bbc.com/news/world-middle-east-56969598

Naftali Bennett, der Vorsitzende der Jewish Home Party, wurde am Montag am Rande der Haaretz-Konferenz in Tel Aviv von einem Teilnehmer angesprochen, der ihn als „Nazi“ bezeichnete

„Ich habe Sie kennengelernt, ich habe mich mit Ihnen unterhalten und ich habe gehört, was Ihr Programm ist“, sagte sie. „Du hast mir gesagt, dass du keine zwei Staaten willst, du hast mir gesagt, dass du kein Problem mit der Apartheid hast“, fügte sie mit erhobener Stimme hinzu.

„Sie sind ein Nazi und der schrecklichste Politiker, den dieses Land je gekannt hat“, 

https://www.timesofisrael.com/bennett-booed-called-a-nazi-at-left-wing-confab/

Naftali Bennett und Ajelet Schaked – achtet auf den Arm

Am Ende besprüht sich Schaked mit einem erfundenen Parfüm namens „Faschismus“, nur um das Video mit einem sarkastischen Hochziehen der Augenbrauen zu beenden: „Für mich riecht das eigentlich wie Demokratie“, sagt sie, bevor der Clip ankündigt: „Die nächste Revolution ist im Anmarsch.“

„Putsch“ gegen die Demokratie

ein „Umsturz der Justiz“, wie Schaked selbst bekräftigt. In den ersten 100 Tagen nach der Wahl will sie den Mechanismus, mit dem Richter ernannt werden, von Grund auf ändern.

Statt des jetzigen Ausschusses, der derzeit aus drei Richtern des Obersten Gerichtshofs, dem Justizminister, einem weiteren Minister, je einem Abgeordneten der Knesset von der Koalition und der Opposition sowie zwei Vertretern der Rechtsanwaltskammer besteht, sollen Politiker fortan die Obersten Richter allein ernennen.

Die Opposition fürchtet, der Sarkasmus maskiere und verharmlose die gefährlichen Absichten Schakeds. Schakeds Parteivorsitzender, Bildungsminister Naftali Bennett, zeigte sich hingegen über den Erfolg der Kampagne erfreut. Er teilte das Video umgehend auf seinen Web-Seiten, gepaart mit einem augenzwinkernden Kommentar: „Die Linke wird den Geruch dieses Parfüms nicht mögen.“

https://www.welt.de/politik/ausland/article190531231/Israel-Ministerin-Ajelet-Schakeds-Wahlwerbung-mit-Faschismus-Parfuem.html

https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000099816497/ein-hauch-von-faschismus-umweht-israels-justizministerin

Die Neue Rechte mit Ex-Justizministerin Ajelet Schaked und Verteidigungsminister Naftali Bennett wird gemeinsam mit der Nationalen Union antreten, wie die Parteien am Dienstag mitteilten. »Die Verbindung mit (ihnen) vereint alle zionistisch-religiösen Strömungen sowie die ideologisch-säkulare Rechte

https://www.juedische-allgemeine.de/israel/union-der-rechten/

Kämpft dagegen international!

Israel Neue Regierung stimmt Siedlungsausbau zu

  1. Juni 2021

Die Zivilverwaltung, die dem Verteidigungsministerium unterstellt ist, genehmigte 31 Bauprojekte in dem Palästinensergebiet. Dies berichteten israelische Medien.

Ein Großteil der internationalen Gemeinschaft stuft den Siedlungsbau im Westjordanland als völkerrechtswidrig ein. Israel hatte das Gebiet im Nahost-Krieg 1967 eingenommen. Seitdem sind dort dutzende Siedlungen entstanden. In der Region leben mehr als 400.000 Israelis und knapp drei Millionen Palästinenser.

https://www.deutschlandfunk.de/die-nachrichten.1441.de.html

https://www.rnd.de/politik/israel-neue-regierung-genehmigt-siedlungsbau-im-westjordanland-YIFVRYEJBQZXG7GH4RK5MASIGI.html

Mord – Instrument der Faschisten

25.06.2021 NISAR BANAT

Obduktion: PA-Kritiker starb an Folgen von Gewalt

Der Tod eines Kritikers der Autonomiebehörde schlägt hohe Wellen. Die Obuktion lässt auf Gewalteinwirkung als Ursache schließen. USA und Europäische Union fordern eine Untersuchung.

Nizar Banat, Critic of Palestinian Authority, Dies after Violent Arrest

HEBRON (inn) – Der Tod des palästinensischen Aktivisten Nisar Banat hat keine natürliche Ursache. Dies ergab eine Obduktion der Leiche am Donnerstagabend. Der 44-Jährige war am frühen Morgen bei einer Razzia in Hebron verstorben. Daraufhin teilte der zuständige Gouverneur, Dschibrin al-Bakri, mit, sein Zustand habe sich während der Festnahme verschlechtert.

Die Ergebnisse der Obduktion ziehen diese Aussage in Zweifel, wie die israelische Zeitung „Yediot Aharonot“ berichtet. Nach Angaben des Gerichtsmediziners befinden sich am gesamten Körper Verletzungen, die von schweren Schlägen herrühren. Zudem habe er Blutungen in der Lunge entdeckt, die auf Würgen hindeuten.
Verantwortung trägt die neue Regierung des israelischen Ministerpräsidenten Bennett

https://www.israelnetz.com/politik-wirtschaft/politik/2021/06/25/obduktion-pa-kritiker-starb-an-folgen-von-gewalt/

Paul Hartmann AG Heidenheim – die Kolleg/Innen kämpfen

29.06.2021 Mitarbeiter protestieren gegen Schließungspläne

Vor knapp zwei Monaten hat die Paul Hartmann AG bekannt gegeben, dass die Produktionsstätte am Stammsitz in Heidenheim, die auf mehr als 200 Jahre Tradition zurückblickt, geschlossen und nach Polen verlagert werden soll. Betroffen von der geplanten Maßnahme sind nach Angaben des Arbeitgebers rund 120 Arbeitsplätze.

Grund für die Verlagerung sei, dass die Produktion in Heidenheim zu teuer ist und damit kein Geld für notwendige Investitionen erwirtschaftet werden kann. Nachdenklich stimmt diese Aussage, da bislang genau diese Produktion angeblich immer profitabel war?

https://www.heidenheim.igm.de/news/meldung.html?id=100181

https://www.facebook.com/igmetallbawue/

https://www.n-tv.de/regionales/baden-wuerttemberg/Paul-Hartmann-Mitarbeitende-protestieren-gegen-Stellenabbau-article22654122.html

Heidenheim (dpa/lsw) – Mehrere Hundert Mitarbeitende des Medizinartikelherstellers Paul Hartmann haben am Mittwoch gegen den geplanten Abbau von Arbeitsplätzen protestiert. Vor dem Firmensitz in Heidenheim versammelten sich rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie ein Sprecher der Gewerkschaft IG Metall am Mittwoch sagte.

Der Protest richtet sich gegen die geplante Verlagerung der Produktion von Wundprodukten vom Standort Heidenheim nach Polen. Laut Unternehmensangaben wären davon rund 120 Arbeitsplätze betroffen. Die Mitarbeitenden und Gewerkschaftsvertreter können die wirtschaftliche Notwendigkeit des geplanten Stellenabbaus demnach nicht nachvollziehen und verweisen auf die gute Geschäftsentwicklung des Unternehmens. Die Paul Hartmann AG hatte im vergangenen Geschäftsjahr Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.

Aus Sicht des Unternehmens würde die Verlagerung nach Polen «deutliche Kostenvorteile ermöglichen». Die Herstellung erster Produkte in Polen ist bislang für das zweite Quartal 2022 geplant. Eine Sprecherin des Unternehmens zeigte Verständnis für den Protest der Mitarbeitenden. Die Gespräche zwischen beiden Seiten sollen am 12. Juli fortgesetzt werden. Dabei soll laut der Unternehmenssprecherin neben der Schließung der Produktion auch ein Vorschlag des Betriebsrats zur längerfristigen Sicherung des Standorts besprochen werden.

© dpa-infocom, dpa:210630-99-205598/2

https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article232203369/Paul-Hartmann-Mitarbeitende-protestieren-gegen-Stellenabbau.html

Wolfgang Erbe

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Eine Antwort zu Kollege Wolfgang Erbne informiert: Israel – der Kampf gegen den Faschismus! / Verbrechen der katholischen Kirche an Kindern und der Völkermord an Indigenen! / Rassismus in Kanada! / u. a. m.!

  1. UPDATE
    Israelische Antifa geschlossen ausgewandert
    Die Community junger Israelis in Berlin hat linksradikale Schlagseite. So viel Kritik am Judenstaat ist selten.
    Die Israelszene Berlins ist überwiegend links. Doch nicht gemäßigt links, … .
    Es ist die Speerspitze der linken Bewegung, die in Berlin anzutreffen ist.
    Netanjahu sei schlimmer als Hitler, Israel vergleichbar mit dem Deutschland der Dreißiger und ein Apartheidstaat obendrein – von Dutzenden Israelis, denen ich in Berlin begegnete, hörte ich diese Parolen.
    Nationalismus ekele sie an. Gerade sie als Israelis lehnen das ab – warum wir deutschen Juden uns mit Israel brüsten, können sie nicht verstehen.
    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article142610818/Israels-Antifa-Jugend-ist-an-die-Spree-umgesiedelt.html
    Interview mit Aktivist*innen der Jewish Antifa Berlin
    Der Instrumentalisierung entgegentreten
    Vor einigen Monaten ist in Berlin eine neue Antifa-Gruppe gegründet worden. Nichts besonderes in dieser Stadt, würde man meinen. Doch im speziellen Fall verhält es sich etwas anders – die Gründung der Jewish Antifa Berlin hat für Aufsehen gesorgt. Ein Gespräch mit Aktivist*innen der Organisation.
    Jewish Anti Fascist Action Block, Mai 2017.
    Bild: Jewish Anti Fascist Action Block, Mai 2017. / linksunten (CC BY-NC-SA 2.0 cropped)
    13. August 2017
    Was war eure ursprüngliche Motivation dahinter, warum seid ihr nicht einfach einer der in Berlin existierenden antifaschistischen Gruppen beigetreten? Was hat eine autonome Organisation jüdischer Antifaschist*innen notwendig gemacht?
    Wir sind eine Gruppe von Menschen mit verschiedenen Hintergründen. Die meisten von uns haben jüdische Wurzeln und kommen aus Israel oder Deutschland. Unsere Definition als jüdische Antifa soll nicht bedeuten, dass wir Nicht-Jüd*innen ausschliessen wollen. Wir empfanden es vielmehr als Reaktion auf den in der deutschen Linken herrschenden Diskurs über Kritik an der israelischen Besatzung notwendig. In vielen Kreisen der deutschen Linken wird jede Aktion gegen die Politik Israels sofort als antisemitisch gelabelt und manche Menschen unterstützen sogar ganz offen und euphorisch israelische Militärkampagnen.
    Eine merkwürdige Erfahrung, die für viele in der Gruppe gemeinsam war, passierte nachdem wir Deutsch gelernt haben. Wir könnten es kaum glauben, in linken deutschen Zeitungen, rechtsextreme Propaganda aus Israel, längst als Lügen nachgewiesene Argumente und nationalistische Geschichtsschreibung zu lesen. Manchmal so direkt übersetzt, dass man die hebräische Quelle in rechten Webseiten finden könnte.
    In Diskussionen innerhalb der deutschen Linken ist es oft so, dass gerne über uns oder für uns gesprochen wird. Ohne uns an den Diskussionen zu beteiligen wird dabei unsere eigene Position ignoriert oder zum schweigen gebracht. Das gleiche passiert oft mit anderen rassifizierten und ethnischen Minderheiten in Deutschland. Im Vergleich zu anderen Gruppen oder ethnischen Minderheiten, denen oft mit Paternalismus begegnet wird, werden Jüd*innen und Israelis als besondere Minderheit behandelt, die eine Anerkennung des Antisemitismus in Form von Reparationszahlungen erhalten. Unsere Anwesenheit wird nichtsdestotrotz oft im deutschen Kontext instrumentalisiert, um Israel zu unterstützen und den palästinensischen Kampf für Gleichberechtigung zu delegitimieren.
    Wir haben uns entschieden, die Jewish Antifa Berlin zu gründen, um dieser Instrumentalisierung stark und kollektiv entgegenzutreten und unsere relativ privilegierte Position als Jüd*innen und Israelis zu nutzen und gegen die israelische Politik der Enteignung und Unterdrückung aktiv zu sein und aktiv für den palästinensischen Kampf um Gleichberechtigung zu werben. Darüber hinaus wollen wir auch Raum schaffen für Jüd*innen und Israelis in der deutschen Linke. Unsere Identität und Erfahrungen selbst zum Ausdruck bringen und kreativ und humorvoll gegen alle Formen des Rassismus zu kämpfen. Wir sehen in islamophoben Diskursen, die zur Zeit in rechten wie auch in liberalen Kreisen im Aufschwung sind, eine klare Gefahr auch für uns als Jüd*innen – die uns immer noch als die Anderen des sogenannten christlichen Abendlands betreffen.
    Zu welchen Themen plant ihr auf lange Sicht zu arbeiten? Was wollt ihr in der Zukunft mit eurer Gruppe erreichen?
    Für uns ist es wichtig, einer jüdischen Stimme in der deutschen Linken wieder Gehör zu verschaffen. Eine Stimme, die klar Position gegen Antisemitismus und jede andere Form von Rassismus bezieht. Unser Hauptziel ist an der Seite der Palästinenser*innen für gleiche Rechte in Israel-Palästina zu kämpfen. Diese Rechte beinhalten den gleichen Zugang zu Landbesitz und Wohnungsbau, Bewegungsfreiheit und das Recht auf Rückkehr
    Als Menschen, die schon lange in Deutschland leben, ist es unser Ziel, den Diskurs um Israel-Palästina mit Blick auf Antisemitismus und Islamophobie zu verändern. Während massive Menschenrechtsverletzungen und Kolonialpraktiken des israelischen Staates übersehen werden, wird der israelische Staat von vielen immer noch als demokratisch wahrgenommen. Wir wollen dieses idealisierende und fehlgeleitete Image aufbrechen.
    Wir sehen ausserdem sehr viel Heuchelei in der deutschen Linken, die auf der einen Seite den “Refugees Welcome”- Diskurs immer hervorhebt, auf der anderen Seite aber den Fakt ignoriert, dass Palästinenser*innen immer noch eine der grössten Gruppen von Geflüchteten in Deutschland, insbesondere in Berlin, darstellen. Die Palästinenser*innen in Berlin sind hier als das Resultat von Kriegen der israelischen Armee gegen sie angekommen. Die israelische Armee hat die Camps, in denen diese Menschen gelebt haben, angegriffen und hat sie damit zum zweiten Mal zu Geflüchteten gemacht. Die hier lebenden Palästinenser*innen werden als Terroristen dämonisiert und ansonsten jedes mal komplett ignoriert, wenn sie auf ihren Kampf um Rechte aufmerksam machen wollen.
    Ausserdem wollen wir dazu beitragen, dass in antirassistischen Zusammenhängen eine Sensibilisierung und produktive Auseinandersetzung mit Formen des Antisemitismus stattfindet. Leider wurde die Problematisierung von Antisemitismus von Unterstützer_innen des israelischen Staates so krass instrumentalisiert, dass eine nicht-nationalistische Bekämpfung von antisemitischen Denkmustern verdrängt wurde. Wir glauben jedoch, dass diese Auseinandersetzung unverzichtbar ist.
    Wenn man eure Publikationen liest scheint es ein bisschen, die Gründung eurer Gruppe war nur eine Reaktion auf die Politik der „antideutschen“ Linken. Ihr schreibt: „In vielen Teilen Deutschlands wird die jüdische Linke angegriffen.“ Könnt ihr diese Angriffe beschreiben und den ideologischen Hintergrund, der ihnen eurer Analyse nach zugrunde liegt?
    Es ist offensichtlich, dass Palästinenser*innen und andere marginalisierte Gruppen in Deutschland viel härter als wir angegriffen werden, wenn sie sich gegen die israelische Politik aussprechen. Als wir uns aber in einer Gruppe von 20 Israelis und Jüd*innen hingesetzt haben, waren wir überrascht, wie viele Geschichten von Mobbing und Silencing zum Vorschein kamen. Wir erleben, wie Israelis und Jüd*innen, die hier leben oder zu Besuch sind, von linken Räumen ausgeladen werden, israelische Punkbands werden aus Clubs ausgeladen, im linken Arbeitsmarkt (wie ASTAs, verschiedene Kollektive oder NGOs) werden Leute rausgeschmissen, weil sie genauso anti-nationalistisch sind, wie ihre Kolleg*innen, aber eben aus Israel kommen. Ausserdem gibt es Organisationen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung, die Lügen über linke, israelische Aktivist*innen verbreitet und ein Bekenntnis zu Israel als jüdischen Staat fordert, bevor man in Projekten arbeitet, die aus öffentlichen Geldern gefördert werden.
    Neben all diesen Dingen gibt es auch zunehmend Androhungen von Gewalt, sowohl im Internet als auch auf Demonstrationen. Sogar auf der 1.-Mai-Demonstration wurden einige unserer Aktivist*innen angegriffen und angeschrien, sie seien keine echten Jüd*innen und es wurde versucht ihnen ihre Schilder abzunehmen.
    Wir wissen, es ist eine lange Debatte, aber als Linke aus Israel, was sollten eurer Meinung nach die grundlegenden Standards einer linken Annäherung an den Israel-Palästina-Konflikt sein?
    Generell sind wir nicht dogmatisch und mögen es nicht, einer Person ihre Vision einer möglichen Zukunft zu diktieren. Untereinander haben wir unterschiedliche Auffassungen und Ideen, was uns auch ziemlich wichtig ist. Allgemein gesagt finden wir, dass Palästinenser*innen gleiche Rechte haben sollten, zu denen auch Israelis berechtigt sind. Ausserdem denken wir, dass die Dekolonisation und Demokratisierung von Israel-Palästina ein guter kleinster gemeinsamer Nenner für unsere Arbeit sind. Ein Staat, zwei Staaten, kein Staat – das ist uns alles nicht so wichtig. Wichtig ist, wie die Gegebenheiten vor Ort letztendlich werden würden.
    Soweit wir sehen können, wird es in Israel und Palästina immer schwieriger, Bündnispartner für progressive Politik zu finden. Wie ist die tatsächliche Situation der Linken in Israel und Palästina eurer Meinung nach und in welche Kräfte legt ihr eure Hoffnungen?
    Vor zehn Jahren lagen dem palästinensischen Kampf noch verschiedene Methoden des Widerstands zu Grunde: Die zweite Intifada hat mit Grossdemonstrationen begonnen, deren brutale Unterdrückung zu Selbstmordanschlägen und somit zu mehr Gewalt durch die Besatzungsmacht geführt haben. Gleichzeitig oder kurz darauf gab es ausserdem den gewaltfreien Widerstand, der sowohl von rein palästinensischen Gruppen, als auch gemixten israelisch-palästinensischen Gruppen geführt wurde. Der Fokus dabei lag hauptsächlich in der Opposition zum Bau der Apartheidsmauer und der Expansion der Siedlungen. Internationalistische Aktivist*innen und auch die Presse war eingeladen aktiv darin mitzuwirken und dann in ihre Länder zurückzukehren, zu berichten und das Bewusstsein dafür zu schärfen.
    Zehn Jahre später haben sich die Methoden des Kampfes dramatisch gewandelt, hauptsächlich, weil keine der Methoden irgendeine Änderung bewirkt hat und wegen der Unterdrückung von sowohl gewaltfreiem als auch militantem Widerstand durch die israelische Regierung und das Militär. Gleichzeitig wurde die israelische Linke massiv durch den Aufstieg der Rechten geschwächt, die nun Mainstream geworden sind.
    Das Resultat daraus ist, dass die meisten Palästinenser*innen ihre Hoffnungen in die BDS (Boykott, Divestment and Sanctions)-Bewegung gelegt haben und die internationale Öffentlichkeit um Unterstützung bitten. Wir haben in unserer Gruppe unterschiedliche Auffassungen darüber, wie erfolgversprechend die BDS-Kampagne sein kann, aber als grösste gewaltfreie Kampagne von Palästinenser*innen, die auch eine klare antirassistische Linie hat, finden wir es wichtig darauf zu bestehen, dass es eine legitime Taktik ist.
    Während unserer Zeit in Rojava haben wir einige Internationalist*innen aus Palästina und anderen Ländern der Region getroffen. Unter ihnen gibt es intensive Debatten, ob das nichtstaatliche Konzept des Demokratischen Konföderalismus auch eine Idee für den Kampf der Palästinenser*innen wäre. Was haltet ihr davon?
    Prinzipiell identifizieren wir uns als nicht-hierarchisch und haben sehr horizontale Strukturen und haben deshalb auch Affinitäten für ein Modell wie den Demokratischen Konföderalismus. Wir sind allerdings nicht in der Position den Palästinenser*innen zu befehlen, ihre Idee des Nationalstaats aufzugeben, bloss weil wir es als repressiven Mechanismus sehen. Zur Zeit ist er womöglich die einzige Chance die Besatzung zu beenden. Darum unterstützen wir das Recht eines unterdrückten Volkes auf Selbstbestimmung, ob daraus nun ein nicht-Staat oder ein Nationalstaat entsteht.
    Wie auch immer die „Lösung“ am Ende aussieht, wir glauben sie muss das palästinensische Recht auf Rückkehr und gleiche Rechte für alle Individuen im Land beinhalten. Das wäre in einer zwei-Staaten-Lösung offensichtlich schwieriger zu erreichen.
    Ausserdem lehnen wir, als Jüd*innen, die Idee des jüdischen Staates als einzige Lösung gegen die Verfolgung der Jüd*innen ab. Wir glauben, eine Lösung muss ethnische und religiöse Trennlinien überwinden und nicht weitere Spaltung und Konflikte schaffen. Das ist alles sehr widersprüchlich und wir erkennen das an – deswegen ist für unsere Arbeit auch weniger wichtig, wie genau sich Menschen in der Zukunft unter demokratischen Bedingungen definieren und organisieren würden– wir sehen vielmehr unsere Aufgabe darin, demokratische Bedingungen erstmal zu schaffen – aus denen Selbstbestimmung und die freie Entfaltung aller Menschen in der Region möglich werden.
    Als wir eure Publikationen gelesen haben ist uns aufgefallen, dass eure Gruppe zur Zeit im Grunde zu zwei Themen arbeitet: Eine Kritik der (antideutschen) deutschen Linken und Solidaritätsaktionen für Palästina. Plant ihr in der Zukunft auch in lokalen Kämpfen in Berlin mitzuwirken, zum Beispiel zum Thema Gentrifizierung, Streiks, Antifaschismus, oder bleibt ihr bei diesen beiden Themenfeldern?
    Bis jetzt haben wir als Gruppe an zwei verschiedenen 1.-Mai-Demonstrationen, den jährlichen palästinensischen Nakba-Tag Demonstrationen und den Black-Lives-Matter-Demonstrationen teilgenommen. Individuell haben wir alle einen Hintergrund in den sozialen Kämpfen, sei es die Refugee-Bewegung, Migration, LGBTQ+, Gentrifizierung und so weiter, sowohl hier als auch in Israel-Palästina.
    Wir sehen den palästinensischen Kampf als einen von verschiedenen anti-kolonialen Kämpfen an. Da viele von uns Immigranten sind, ist es uns wichtig, uns mit anderen migrantischen Organisationen, Geflüchteten und anderen Minderheiten in Deutschland zu connecten. Der deutsche Diskurs verleugnet meistens jegliche Verantwortung für Rassismus gegenüber allen Minderheiten, da er sich selbst bestätigt darin sieht, den Antisemitismus anzuerkennen. Wir würden gern diese Divide-and-Conquer-Position beenden, in die wir gesteckt wurden und im Gegensatz dazu solidarisch sein und gemeinsame Netzwerke mit anderen Gruppen, die Rassismus in diesem Land erfahren, aufbauen.
    Da die Situation in der Jerusalem und der West Bank zurzeit wieder eskaliert und sogar von einer 3. Intifada die Rede ist (auch wenn das ziemlich häufig vorkommt), wären wir an eurer Analyse der Situation interessiert. Wie ist es zustande gekommen, wie seht ihr die Situation, wie denkt ihr, wird sie sich entwickeln und was könnte daraus entstehen?
    Als in Deutschland lebende Jüd*innen finden wir es nicht angemessen, dass uns die Rolle des Analysierens und über mögliche Ergebnisse Spekulierens zukommt. Diese Frage sollte Palästinenser*innen gestellt werden, am besten Palästinenser*innen, die vor Ort sind. Nichtsdestotrotz sehen wir diesen Kampf als ein Mittel der Zurückgewinnung von Souveränität und des Widerstands gegen die Besatzungsmacht. Der Kampf um einen symbolisch derart wichtigen Ort ist repräsentativ für einen Kampf für ein Ende der Besatzung als Ganzes. Als solcher sind wir solidarisch mit ihm. Es ist ausserdem ein wichtiger gewaltfreier Volksaufstand. Als solcher sind wir ebenfalls solidarisch mit ihm. Da die meisten von uns nicht religiös sind, können wir nur hoffen, dass es auch Raum für eine Fülle anderer, gewaltfreier Volksaufstände, neben diesem geben wird.
    https://www.xn--untergrund-blttle-2qb.ch/politik/deutschland/interview_jewish_antifa_berlin_4248.html

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