Kollege Udo Buchholz informiert über die Karfreitagsaktion und über die genehmigte Ostermahnwache vor der Gronauer Uranfabrik, sowie über die Protestfortsetzung im Internet!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir eine weitere Pressemitteilung des Aktionsbündnisses Münsterland über den Kollegen Udo Buchholz, dem Pressesprecher und Vorstandsmitglied des BBU (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=udo+buchholz+bbu) erhalten.
 
Darin wird über die Karfreitagsaktion und über die genehmigte Ostermahnwache vor Gronauer Uranfabrik sowie über die Protestfortsetzung im Internet berichtet.
 
Wir haben den kompletten Pressebericht nachstehend zu Eurer gefälligen enntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/atompolitik/) archiviert.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 

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Kollege Udo Buchholz informiert für das Aktionsbündnis Münsterland:

 
20200410_143758.jpg
 
 
Fotos  zeigen die Ostermarsch-Mahnwache vor der Gronauer Urananreicherungsanlage, 10.4.2020 (Karfreitag)
 

Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen

Kontakt: Udo Buchholz, 02562-23125
 
Pressemitteilung
 
10.4.2020, Karfreitag
 
Genehmigte Ostermahnwache vor der Gronauer Uranfabrik fordert
„Urananreicherung beenden – Atomwaffen ächten“ / Protest wird im
Internet fortgesetzt
 
(Gronau/Jülich, 10. April 2020) Besonnen, mit Gesichtsmasken und großem
Abstand haben Karfreitag rund 20 Mitglieder mehrerer Initiativen und
Verbände mit einer Mahnwache vor der bundesweit einzigen
Urananreicherungsanlage in Gronau deren sofortige Stilllegung gefordert.
Im Rahmen der bundesweiten Osteraktivitäten der Friedensbewegung wurde
mit der Aktion auch besonders auf die Schnittmengen der so genannten
zivilen Nutzung der Atomenergie und der militärischen Atomwaffentechnik
hingewiesen. Außerdem wurde zur Unterstützung eines Online-Appells gegen
Urananreicherung und Atomwaffen aufgerufen.
 
 
Weitere
 
Informationen, auch zu den regionalen und bundesweiten Osteraktivitäten
der Friedensbewegung, unter
 
 
Einigkeit bestand bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass auch in
Corona-Zeiten das Recht auf Versammlungsfreiheit nicht beschnitten
werden darf.
 
Im Aufruf zum ursprünglichen Ostermarsch hieß es: „Die sofortige
Beendigung der Urananreicherung ist (…) ein zentraler Schlüssel, um den
„einfachsten Weg zur Atombombe“ zu verbauen und die Belieferung von
Risiko-AKW mit angereichertem Uran zu unterbinden. Anstatt
unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen und politische Ziele wie
Arbeitsplätze, Kohleausstieg und Atomausstieg gegeneinander auszuspielen
sowie das internationale Wettrüsten anzuheizen, setzen wir uns für
solidarisches Miteinander ein.“
 
Weitere Informationen:
 
 
 
 
 
 
 
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